Dr. Wolfgang Wegener (FWG) gibt Bürgermeisterkandidatur bekannt
Pressemitteilung
Liebe Osteroderinnen und Osteroder,
Sie bestimmen am 2. November 2003 erstmals den hauptamtlichen Bürgermeister und Verwaltungschef der Stadt Osterode am Harz,
und ich möchte mich bei Ihnen um dieses Amt bewerben. Die drittstärkste politische Kraft in der Stadt, die
Freie Wählergemeinschaft, unterstützt diese Kandidatur.
Bürgermeister für alle soll
hohe Lebensqualität in der Stadt sichern
Ich sehe es als Aufgabe des hauptamtlichen Bürgermeisters
an, überparteilich im Rahmen der städtischen Aufgabenerfüllung für eine hohe
Lebensqualität in der Stadt zu bezahlbaren Preisen zu sorgen, den Wirtschaftsstandort zu sichern und
auszubauen und die Stadtverwaltung sparsam und wirtschaftlich zu führen. Er soll dazu Vorschläge
unterbreiten, für die er sich im Rat Mehrheiten suchen muss. Es ist also ein politisches Amt, und als
Einstellender, der Sie als Wähler ja sind, sollten Sie sich fragen, wie viel Erfahrung aus dem Bereich Politik
jeder Bewerber mitbringt.
Es geht um die Person, nicht um die Partei
Natürlich geht es nicht darum, wer in den meisten Vereinen
ist oder in der soundsovielten Generation Osteröder. Es geht um nachgewiesene
Kompetenz und Erfahrung zur Lösung dieser Aufgaben. Sie sollten diese Wahl sehr ernst nehmen und sich
möglichst gut informieren: Es geht um Ihre Stadt! Sie sollten auch nicht automatisch nur an
die großen Parteien denken. Wohin haben die denn unser Land gebracht, auch die
Stadt - einwohnerbezogen immerhin eine der einnahmestärksten im Regierungsbezirk Braunschweig - gibt in diesem Jahr 4,7 Millionen
Euro mehr aus als sie einnimmt. Sie werden sich ohne Beachtung tradierter Parteibindungen zu fragen haben: Wer erfüllt diese Maßstäbe
nachgewiesenermaßen am besten? Denn es geht bei dieser Wahl gar nicht um die Partei. Es geht ausschließlich um die richtige Person.
Zu meiner Person
Ich bin 54 Jahre alt, verheiratet, wir haben zwei Töchter. Ich bin ab
1953 in Osterode aufgewachsen und habe nach dem Abitur und der Wehrdienstzeit (Gebirgsjäger, Fähnrich der Reserve) mein
Physikstudium in Clausthal 1976 mit einer Diplomarbeit in theoretischer Physik beendet. 1979 wurde ich am Institut für nichtmetallische
Werkstoffe zum Dr.-Ing. promoviert, und habe dort bis 1982 mit einem Team junger Wissenschaftler Fragestellungen bearbeitet, die sich aus
meiner Doktorarbeit ergaben. Weitere berufliche Stationen waren das Institut für Erdölgeologie, ein einjähriger Forschungsaufenthalt
bei IBM, New York sowie viele Jahre am Institut für Metallurgie der TU
Clausthal.
Als Staatsbürger habe ich mich schon immer für Politik
interessiert und mich zu unterschiedlichen Themen wie z. B. zum Gipsabbau, dem Erlebnisbad Aloha
oder dem Verkauf der Harzwasserwerke geäußert. Politisch aktiv wurde ich 1996 als Mitglied des
Kreistages, 1999 habe ich den Vorsitz der FWG-Fraktion im Stadtrat übernommen.
Diese Webseite hier zeigt Ihnen ausführlich anhand von Anträgen, Lösungsvorschlägen,
Konzepten, wofür ich stehe: Für hohe Lebensqualität in der Stadt zu
bezahlbaren Preisen, für die Sicherung und den Ausbau des Wirtschaftsstandortes, für eine sparsam und
wirtschaftlich geführte Stadtverwaltung.
Anmerkung der Redaktion: Ihre Meinung (Leserbrief) interessiert uns, für
Hinweise sind wir dankbar. Die Druckversion
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