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Wahl 2006

Wahl Wahlkampf 2006 2006

Kreiswahlprogramm der FWG Osterode

Pressemitteilung

FWG-Slogan: "Jetzt erst recht"

Die Freie Wählergemeinschaft Kreis Osterode (FWG) wird im Wahlbereich Bad Grund, im Wahlbereich Restliches Osterode (Kernstadt Osterode) sowie im Wahlbereich Bad Sachsa/Walkenried zur Kommunalwahl am 10. September antreten.

Es habe insbesondere nach der Entscheidung der Wahlausschüsse, den Antrag der FWG auf Befreiung von der Sammlung von Unterstützungsunterschriften, abzulehnen, einen regelrechten Ruck bei der Unterstützungsbereitschaft gegeben. "Wir bedanken uns bei unseren Unterstützern, insbesondere auch beim Bürgerverein Zorge für die kollegiale Unterstützung innerhalb des parteifernen Bereichs", so Dr. Wolfgang Wegener. "Das Motto: "Jetzt erst recht!" soll die Überschrift unseres Wahlkampfes werden".

Die Kandidaten haben sich zu einer Fortsetzung der Arbeit der FWG im Kreistag bekannt haben. Einen guten Überblick darüber können sich die Bürger im Internet unter www.fwg-osterode.de verschaffen. "Wir werden auch weiterhin durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit auch externem Sachverstand eine Chance geben. Wir können zuhören, werden dann aber das als richtig erkannte auch gegen Widerstände durchzusetzen versuchen. Wir sehen uns nicht als Verwalter, sondern als politische Entscheider und als treibende Kraft", so Dr. Wolfgang Wegener.

Auf Kreisebene stünde für die FWG fest, dass in einem finanzschwachen Landkreis wie dem unseren und einem "bis auf das Skelett abgemagerten" Kreishaushalt der Phantasie sowohl auf der Einnahme- als auch auf der Ausgabenseite Grenzen gesetzt seien. Man sei froh, dass der Landkreis in dieser Wahlperiode mit dem Höhleninfozentrum in Bad Grund und dem Museum im Zisterzienserkloster Walkenried habe Akzente setzen können, die man nun auch zum Erfolg mit Ausstrahlung, d. h. möglichst vielen Dienstleistungsarbeitsplätzen führen wolle. Man hoffe dabei auch auf private Initiative. Einem bürgerfernen Großkreis mit wahrscheinlich parteinahen Referenten stehe man dagegen skeptisch gegenüber, zumal es Beispiele dafür gebe, dass derartige Großstrukturen schnell ein Eigenleben entfalten und dann sehr teuer werden können. Das eigentliche Potential für weitere Kostensenkungen bzw. verbesserte Aufgabenerfüllung sowie für die Rückgewinnung von gestalterischen Möglichkeiten sehe man bei einem Landkreis, der mit 80 000 Einwohnern kleiner sei als eine Großstadt, und auf seinem Gebiet  sieben eigenständige Städte- und Samtgemeinden aufweise, in der weiteren Suche nach Kooperationsmöglichkeiten zwischen den kreisangehörigen Gemeinden.

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Kontakt: Dr. Wolfgang Wegener, Falkenweg 6, 37520 Osterode,
Tel. 05522-72609, Fax 05522-506378. Mail: wegener@fwg-osterode.de